600 g Rote Bete (frisch)
250 g Quinoa
Markus Kieslich Fleur de Sel
60 gMandelkerne
1 TL Fenchelsamen
1 EL Puderzucker
100 g Joghurt (1,5 % Fett)
2 EL Salat-Mayonnaise (50 % Fett)
1 TL Meerrettichpaste (aus dem Glas)
1 EL Limettensaft
Pfeffer aus der Mühle
2 Stiele Minze
2 EL Granatapfelkerne
Die Rote Bete waschen und ca. 40 Minuten gar dämpfen.
Währenddessen für den Salat den Quinoa in einem Sieb abbrausen, in kochendes Salzwasser geben und etwa 10 Minuten gar kochen. In ein Sieb geben und abtropfen lassen.
Die Rote Bete schälen und lauwarm abkühlen lassen.
Die Mandeln mit den Fenchelsamen in einer heißen Pfanne duftend rösten. Mit dem Puderzucker bestreuen, leicht karamellisieren lassen, aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Anschließend zusammen grob hacken.
Für das Dressing den Joghurt mit der Mayonnaise, dem Meerrettich, Limettenensaft, Fleur de Sel und Pfeffer (und nach Belieben etwas Wasser) verrühren und abschmecken.
Die Minze abbrausen, trocken schütteln die Blätter abzupfen.
Die Rote Bete in Spalten schneiden.
Den Quinoa zusammen mit der Roten Bete auf Tellern anrichten. Die Fenchel-Mandeln mit den Granatapfelkerne darüber streuen, das Dressing darauf verteilen und mit Minze garniert servieren.
Mein Tipp:
Ich habe noch etwas blanchierten Baby-Spinat unter den Salat gegeben, der mit seinem mild-würzigem Aroma hervorragend dazu passt.